Grüne urinieren auf deutsche Flagge

Anlässlich der skandalösen Vorgänge beim Bundeskongress der Grünen Jugend erklärt die Vorsitzende des Kreisverbandes der Jungen Union, Magda Aksamit:

Die Vorgänge beim Bundeskongress der Grünen Jugend sind beschämend! In aller Öffentlichkeit auf die deutsche Flagge zu urinieren, ist ein “Anschlag” auf unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung. Der Versuch, die deutsche Flagge dadurch zu entehren und unser Land zu verunglimpfen, zeigt, dass dieser Verband keine ernst zu nehmende politische Interessenvertretung der Jugendlichen sein kann.

Die Mitglieder der Grünen Jugend zeigen, dass sie ein gestörtes Verhältnis zu ihrer Heimat und unseren Grundwerten haben. Wer sich so verhält und jeglichen Respekt vor Deutschland vermissen lässt, kann keine politische Verantwortung in unserem Land übernehmen. Offenbar sind sich die Nachwuchsgrünen nicht der Tatsache bewusst, dass die Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole ein Straftatbestand ist. Insofern kann der vermeintliche Protest gegen Deutschland zu einer Gefängnisstrafe führen.

Der Vorfall darf für die Beteiligten nicht folgenlos bleiben. Die dafür Verantwortlichen müssen ihre Ämter niederlegen, weil sie zu vernünftigem und sachgerechtem Handeln nicht fähig sind. Zudem fordert die Junge Union Kreis Unna eine Entschuldigung des Bundesvorstandes der Grünen Jugend. Das skandalöse Verhalten der Grünen Jugend ist eine Beleidigung für alle Bürger, die gerne in unserem Land leben und zu Recht stolz auf das Geleistete sind. Wir brauchen in Deutschland einen aufgeklärten und modernen Patriotismus, der die Werte, Normen und die positiven Errungenschaften einschließt, ohne aber die dunkeln Seiten unserer Vergangenheit zu vergessen.”

Besichtigung des WDR in Köln

Die Junge Union Schwerte nutzte die Möglichkeit einen kleinen Einblick in die Arbeit der Radio- und Fernsehstudios des Westdeutsches Rundfunks (WDR) in Köln zu erlangen.

Da die Studios des WDR sich in Köln im Gebäudekomplex hinter dem Funkhaus Wallrafplatz und somit in unmittelbarer Nähe des Kölner Hauptbahnhofes befinden, bot sich die Anreise mit der Deutschen Bahn an.

Die Besichtigung startete um 15:00 Uhr. Die Wartezeit wurde mit der Einkehr in ein Kölner Lokal überbrückt. Da der WDR die Besichtigung kostenfrei anbot, entstanden lediglich Kosten für die Anreise. Die Erwartung eines netten Nachmittag in der Kölner Innenstadt und einer interessanten Besichtigung des WDR wurden mehr als erfüllt.